Bericht vom Schulfest
Jana - 2a
05. Juli 2010
SCHULFEST
Ich bin Jana und in der Sankt-Michael-Schule, Klasse 2a.
Am 19.06.2010
hatten wir unser Schulfest. Es gab Waffeln, kulinarische
Köstlichkeiten, Kuchen und was zu trinken. Es gab sogar acht
Spiele, zum Beispiel Dosenwerfen, Eierlauf oder Bobbycar-Rennen. Sogar
die Pfadfinder waren da und haben Stockbrot gebacken. Es gab eine
Tombola ohne Nieten. Es gab tolle Sachen zu gewinnen. Ich habe zum
Beispiel ein Radiergummi, eine Knäckebrot-Dose und einen Ball.
Dann gab es sogar noch ein Kasperle-Theater und drei Mini-Musicals. Man
konnte sogar einen Luftballon steigen lassen. Ich hoffe, meiner fliegt
am weitesten. Meine Mutter hat sehr viel mitgeholfen.Ich möchte Ihnen gerne etwas von unserem Schulfest erzählen. |
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"Singpause" in der Düsseldorfer Tonhalle
Felix - 2a
27. Juni 2010
Unser Singpausen-Konzert in der Tonhalle
Auf dem Weg dorthin standen wir auf der A46 in einem langen Stau. Max und Papa sind nicht mitgekommen, weil sie das Achtelfinal-Spiel Deutschland gegen England sehen wollten. Als wir angekommen sind, waren wir die ersten aus meiner Klasse. Wir sind so früh gekommen, weil wir uns vor dem Konzert noch das Familienfest in der Tonhalle und auch die Tonhalle angucken wollten. Wir haben ein Konzert von einem Kinderorchester angehört, das sehr schön klang. Auch beim Mitsingen haben wir mitgemacht. Das Lied, was wir hier gesungen haben, hieß Sternenfänger und ich kannte das schon aus der Schule. Als dann alle Kinder aus meiner Klasse da waren, sind wir hoch gegangen. Die ganzen Kinder saßen im Publikum, die Singleiter (also auch unsere Frau Rosetto) standen auf der Bühne. Uns konnte man an unseren grünen Sankt-Michael-T-Shirts gut erkennen. Unsere Eltern saßen auf den oberen Rängen. Wir haben diese Lieder gesungen: Come follow me, Wir sind die Musikanten, Singing all together, Die Geige sie singet, und noch viele andere. Alle Kinder haben sehr schön gesungen. Mir hat das Konzert sehr viel Spaß gemacht. Als das Konzert zu Ende war, haben Mama und ich Ilayda nach Hause gebracht. Im Auto haben wir das Fußballspiel im Radio gehört. Es war sehr spannend. Zu Hause haben wir dann noch die 2. Halbzeit im Fernsehen geguckt und Deutschland hat 4:1 gewonnen. ![]() Foto: Elke Marcus |
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Tolles Schulfest am 19.
Juni
Klasse -
3a
21. Juni 2010
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Besuch der 4b bei
Radio Wuppertal
Sabrina -
4b
11. Juni 2010
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Besuch der 4b bei Radio
Wuppertal
David -
4b
11. Juni 2010
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Besuch in der
Hauptfeuerwache
Hannah - 1b
02. Juni 2010
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Besuch in der
Hauptfeuerwache
Laurenz - 1b
02. Juni 2010
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Besuch in der
Hauptfeuerwache
Leander - 1b
02. Juni 2010
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Besuch in der
Hauptfeuerwache
Merlin - 1b
02. Juni 2010
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Radio Wuppertal zu Gast in der 4 b: Wir basteln für den
Muttertag
Marc - 4b
13. Mai 2010
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Frühlingssingen im Berufskolleg
Hannah - 1a 27. April 2010
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Besuch
in der Stadtteilbibliothek
Cara -
4a
26. April 2010
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...
und den Osterhasen gibt es doch!
Marc -
4b
26. März 2010
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...
und den Osterhasen gibt es doch!
Sabrina -
4b
26. März 2010
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... und den Osterhasen gibt es doch!
Sven - 4b
26. März 2010
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... und den
Osterhasen gibt es doch!
Safia - 4b
26. März 2010
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...
und den Osterhasen gibt es doch!
David -
4b
26. März 2010
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...
und den Osterhasen gibt es doch!
Faye -
4b
26. März 2010
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... und den Osterhasen gibt es doch!
Bjarne - 4b
26. März 2010
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Wir haben Müll gesammelt! Klasse - 1b 24. März 2010
Fotos: Angelika Landwehr |
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„Bio-Äpfel und fair gehandelte Schokolade“ Die
Projektwoche Felix - 2a 15. März 2010 Meine Projektwoche Ich war in der Gruppe „Bio-Äpfel und fair gehandelte Schokolade“. Das beste war, meine Freunde Jakob und Samuel waren in meiner Gruppe. Frau Weichert war die Gruppenleiterin. Die Projektwoche hat am Dienstag angefangen. Am ersten Projekt-Tag waren wir im Supermarkt. Da sollten wir Bio-Produkte finden. Wir haben viele Dinge gefunden: Bio-Apfelmus, Bio-Äpfel, Bio-Schokolade, Bio-Rosmarin und mehr fällt mir gerade nicht ein. Wir haben zweimal gefragt, einmal, um die Bio-Produkte und einmal, um den Ausgang zu finden. Am Mittwoch haben wir ein Lied gelernt, das heißt: ein Land aus Schokolade. Am Donnerstag haben wir alles für unseren Probierweg vorbereitet und ein Ecken-Rätsel gespielt. Am Freitag haben wir Apfelsaft aus Bio-Äpfeln gemacht. Leider haben wir den Zucker vergessen. Alle haben gesagt, dass der Saft bitter schmeckt. Es hat mir in meiner Gruppe sehr gut gefallen. ![]() Fotos: Charlotte Berner und Gabriela Berndt |
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„Bewegung mit und nach Musik“ Die
Projektwoche Tanbir - 2b 15. März 2010
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„Bio-Äpfel und fair gehandelte Schokolade“ Die
Projektwoche Fabio - 2b 15. März 2010
Fotos: Annette Weichert |
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„Kinder helfen Kindern – Sternsinger für die Eine Welt“ Die
Projektwoche Magdalena - 2b 15. März 2010
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„Bio-Äpfel
und fair gehandelte Schokolade“
Die Projektwoche Marina – 2b 15. März 2010
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„Experimente mit unseren fünf Sinnen“ Die
Projektwoche Luca - 2b 15. März 2010
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„Bewegung mit und nach Musik“ Die
Projektwoche Melis - 2b 15. März 2010
Mir hat in der Projektwoche am besten gefallen, wo wir bei dem Auftritt einen Bändertanz gemacht haben.
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„Wie leben Kinder in Afrika?“ Die
Projektwoche Lia - 2b 15.
März 2010
![]() ![]() Fotos: Susanne Springmeier |
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„Bio-Äpfel
und fair gehandelte Schokolade“
Die Projektwoche Lennart – 2b 15. März 2010
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„Bio-Äpfel
und fair gehandelte Schokolade“
Die Projektwoche Annika – 2b 15. März 2010
![]() Fotos: Annette Weichert
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„DER FIT-MACH-THEATER-SONG“ Die
Projektwoche Cara -
4a 10.
März 2010
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Mini-Musical „Wir achten auf uns und unsere Umwelt“ Die
Projektwoche Jan - 4a 10.
März 2010
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„Bewegung mit und nach Musik“ Die
Projektwoche Sasha - 4a 10.
März 2010
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„Klein aber Oho! – Mein Kräutergarten auf der Fensterbank“ Die
Projektwoche Julius - 4a 10.
März 2010
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Mini-Musical „Wir achten auf uns und unsere Umwelt“ Die
Projektwoche Julia - 4a 10.
März 2010
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„DER FIT-MACH-THEATER-SONG“ Die
Projektwoche Paulin - 4a 10.
März 2010
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„DER FIT-MACH-THEATER-SONG“ Die
Projektwoche Remzia - 4a 10.
März 2010
Vom
02.03. bis
05.03.2010 war Projektwoche. Die Schüler wurden in 10 Gruppen
aufgeteilt. Ich war in der Fit-mach-Theater-Song-Gruppe. Frau Heiseke
hat diese Gruppe geleitet. Am ersten Tag haben wir ein Kennenlernspiel
gemacht. Es hieß: Wer hat den Keks aus der Dose geklaut? Ganz
schön witzig.Frau Heiseke hat uns einen Song vorgestellt, den wir am Ende der Woche aufführen sollten. Wir waren alle begeistert. Zu dem Song wurde ein kleines Theaterstück vorgeführt. Die Rollen wurden verteilt und es wurde bestimmt, wer welches Instrument spielen sollte. Ich zum Beispiel sollte Metallophon spielen. Silan sollte Trommel spielen. Ich war ein bisschen enttäuscht. Nicht wegen dem Instrument, sondern weil ich erst den Tanz mit einstudiert habe, wo viele Tanzschritte von mir vorgeschlagen und übernommen wurden und am Schluss doch nicht mittanzen sollte, da ich nun spielen sollte. Am Tag der Aufführung haben wir unser Stück drei mal aufgeführt. Es hat großen Spaß gemacht. Die Zuschauer fanden es gut. Sehr gut fand ich es, dass wir die Möglichkeit hatten, uns die Aufführungen der anderen Gruppen anzuschauen. Es waren tolle Sachen dabei. Alle Gruppen waren sehr fleißig. Am besten fand ich die Gruppe, die gezeigt hat, wie viel Zucker in verschiedenen Lebensmitteln steckt. Hättet ihr das geglaubt: In Ketchup soll so viel Zucker sein, wie ein ganzer Teller voller Würfelzucker! Unglaublich, oder? Die Projektwoche hat sehr viel Spaß gemacht. Es tat gut, jeden Tag nach der vierten Stunde Schluss zu haben. Wir konnten uns entspannen, da wir uns auch keine Gedanken über die Hausaufgaben machen mussten. Nun ist die Woche vorbei und wir sind wieder mitten in dem üblichen Schulstress. Weiterhin viel Spaß wünscht euch euere Mitschülerin Remzia. |
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„DER FIT-MACH-THEATER-SONG“ Die
Projektwoche Gianluca - 4a 10.
März 2010
Ich war im Projekt „DER FIT-MACH-THEATER-SONG“. Es war klasse. Am Anfang haben wir das Spiel “WER HAT DEN KEKS AUS DER DOSE GEKLAUT“ gespielt, damit wir uns besser kennen lernen können. Wie schon der Name verrät, geht es um ein Lied, das fit macht. Dann hat Frau Heiseke den Text des Liedes allen verteilt. Man sollte ihn sich erstmal anschauen. Anschließend haben wir Strophe für Strophe immer wieder gesungen und so auch gelernt. Als wir den Text auswendig konnten, haben wir uns gedacht, dass wir auch beim Singen ein kleines Schauspiel machen könnten. Die Rollen waren: Zwei Cowboys, zwei Ballerinas, eine Rapunzel, ein Prinz (ich) und noch zwei Indianer. Die Aufführung war am Freitag, also der letzte Tag. Insgesamt hatten wir vier Aufführungen, als letztes durften wir uns noch andere Sachen selber ankucken. |
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„Bunt und gesund!“ Die
Projektwoche Lucie - 4b 10.
März 2010
![]() ![]() aber nicht so viel Öle und Fette und am besten auch nur eine Portion Süßigkeiten pro Tag. ![]() Fotos: Marianne Plitsch |
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„Kinder helfen Kindern
– Sternsinger für die Eine Welt“
Am
Anfang haben wir über die Länder geredet, denen es
schlecht
geht und wir haben ein Heft bekommen, wo es drin steht. In diesem Heft
war auch ein Comic, wo drin steht, dass ein 15jähriges
Mädchen es geschafft hat, sich mit anderen Kindern und
Erwachsenen
zusammen zu tun und ein Kindermissionswerk zu gründen. Dieses
Mädchen heißt „Auguste“. Wir
haben auch eine
Weltkugel und ein Himmel-und-Hölle-Spiel gebastelt.Die Projektwoche Moritz - 3a 09. März 2010 Einmal haben wir uns verkleidet und sind zu einer Frau, die jeden Tag an ihrer Haustür geguckt hat, ob der (neue) Aufkleber mit dem Segensspruch klebte. Danach hat jeder Süßes bekommen. Es gab einmal Tik-Tak, mehrere Kaugummis und mehrere Gummibärchen. Wir haben das Lied „Stern über Bethlehem“ gesungen und den Spruch „Wir kommen aus dem Morgenland“ aufgesagt. Auf dem Aufkleber steht: „20 * C + M + B * 10“. Mir hat’s gefallen! |
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„Unsere Energiewerkstatt“ Die
Projektwoche Carl -
3a 10.
März 2010
Wir
haben Brötchen gebacken und Müsli selber hergestellt.
In der
Turnhalle waren wir auch, dort sollten die Kinder in Mannschaften
gegeneinander antreten. Das Spiel heißt
„Biathlon“
und gibt es auch bei den Olympischen Winterspielen.Unser Spiel ging so:
Zuerst liefen wir sechs Runden. Wenn wir diese gelaufen sind, haben wir
uns an einer Linie aufgestellt und gewartet, bis alle aus unserer
Mannschaft dort standen. Nun wurde mit Sandsäckchen auf Kegel
geworfen, so viele Kegel noch standen, so viele
„Strafrunden“ musste die ganze Gruppe laufen. Am
nächsten Tag haben wir in der ersten Stunde
Kräuterquark
hergestellt. Danach durfte ich an der dritten Wuppertaler
Stadtmeisterschaft im Schach teilnehmen. Am Freitag haben wir noch
einmal Brötchen gebacken. Milch-Shakes haben wir auch gemixt.
In
der 3. und 4. Stunde sind wir durch die Klassen gegangen und haben
geschaut, was die anderen Kinder in der Projektwoche gemacht haben. Der
„Fit-mach-Theater-Song“ und ein kleines Musical
haben mir
sehr gut gefallen.![]() Mit
einem "Klick" auf den Bericht wird er
in einem neuen Fenster vergrößert. ![]() Fotos: Michael Goecke |
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„Der Fit-mach-Theater-Song“ Die
Projektwoche Laurenz
- 3a |
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„Experimente mit unseren fünf Sinnen“ Die
Projektwoche Niklas
- 3a |
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„Bewegung
mit und nach Musik“
Die Projektwoche Carla - 3a 10. März 2010
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„Klein aber Oho! – Mein Kräutergarten auf der Fensterbank“ Die
Projektwoche Benedikt -
4a 09.
März 2010
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Die
Projektwoche
Ich
war in der
Gruppe: ,,Das Mini-Musical – Wir achten auf uns und unsere
Umwelt!“ Wir haben Lieder gesungen, viele Texte gelernt und
haben
aus Müll was Neues gebaut, z. B. aus leeren Bechern Rasseln.
Es
hat alles sehr viel Spaß gemacht, und wir haben auch witzige
Lieder gesungen. Es war sehr schön. In dem Musical ging es um
Tuffi, nur nicht um den Tuffi, den wir alle kennen, sondern dessen
Enkelkind. Sie wollte die Stadt sehen, in der ihre Oma aus der
Schwebebahn gesprungen ist. Wir haben viel Applaus bekommen, weil wir
das sehr gut gemacht haben. Jana war Tuffi, und es gab viele Kinder mit
denen Tuffi sich getroffen hatte. Ein Kind war ich, ein
anderes
Kind war Frieda und so weiter … Die Lehrer hießen
Frau
Simon und Frau Schnepp. Wir waren 20 Kinder, die aus allen Klassen
kamen. Alle waren begeistert von uns. Alles ist gut gelaufen. Wir
hatten vor dem Auftritt ein bisschen Lampenfieber, aber als das
Stück zu Ende war, war alles wieder gut.„Wir achten auf uns und unsere Umwelt!“ Annika - 4a 09. März 2010 |
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„Klein aber Oho! – Mein Kräutergarten auf der Fensterbank“ Die Projektwoche Jonathan - 4a 09. März 2010 Unsere Projektwoche ging vom 2.03. bis zum 5.03.2010. Es gab verschiedene Themen und man durfte sich wünschen, in welche Gruppe man gehen wollte. Dazu bekam jedes Kind ein Blatt, auf dem alle Namen der Projektthemen standen und unsere Aufgabe war es, die drei Themen, die uns am besten gefielen zu markieren. Danach wurden wir von den Lehrern aufgeteilt. Ich kam in die Projektgruppe von Frau Gabriel. Das Thema war: „Klein aber Oho – mein Kräutergarten auf der Fensterbank.“ Dafür sollten wir viele Sachen mitbringen: Kräutersamen, einen Teller, viele leere Jogurtbecher, eine Lupe, eine Pinzette, eine Zewa-Rolle, Watte und alle Informationen, die wir über Kräuter finden konnten. Am ersten Tag bekam jedes Kind ein Namensschild. Wir bemalten es mit verschiedenen Kräutern, die wir kannten. Die ersten Kräuter, die wir pflanzten waren Kresse, Schnittlauch und Petersilie. Die Kresse pflanzten wir einmal auf Watte und einmal auf ein Zewa-Tuch, Petersilie und Schnittlauch in gewöhnliche Gartenerde. Nachdem wir unsere ersten Kräuter gesät hatten, bekamen wir ein Arbeitsblatt auf das wir jeden Tag malen sollten, wie unsere Kräuter heranwuchsen. Am zweiten Tag brachte unsere Lehrerin ganz viele verschiedene gekaufte Kräuter mit und dazu noch zwei Brote und zwei Packungen Butter. Außerdem brachte sie noch 8 Päckchen Quark. Jede Tischgruppe bekam Petersilie, Schnittlauch und Kresse, zwei Becher Quark, eine halbe Butter und einen halben Laib Brot. Wir schnitten die Kräuter klein und mischten sie mit dem Quark. Dann strichen wir Butter und Kräuterquark auf das Brot und aßen so lange bis nichts mehr übrig war. Es schmeckte sehr, sehr gut. Am dritten Tag war ich leider nicht anwesend, weil ich ein Schachturnier hatte. Dafür war ich aber am letzten Tag wieder da. Die Eltern aller Schüler waren eingeladen, sich die Ergebnisse der Projektgruppen anzusehen. Deshalb haben wir Kartoffeln gekocht und eine Kräuterbutter zubereitet, zum Probieren für alle, die in unsere Klasse kamen. So ging unsere Projektwoche zu Ende. Sie hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe, dass ich das noch einmal erleben darf. Fotos: Charlotte Berner |
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„Bio-Äpfel
und fair gehandelte Schokolade“
Die Projektwoche Lara – 4b 08. März 2010 Meine Projektwoche ging vom 02.03.2010-05.03.2010 Meine Projektwoche Ich war mit Alessia und Özge in der Gruppe Bio-Äpfel und fair gehandelte Schokolade. Unsere Lehrerin war Frau Weichert. Dienstag Am Dienstag war der erste Tag in der Projektwoche. An diesem Tag haben wir ganz viel gemacht. Als erstes haben wir einen Kreis gemacht wo wir uns vorgestellt haben. Anschließend haben wir ein Kennenlernspiel gemacht wo 6 Kinder sich an die Wand gestellt haben und ein anderes Kind dann den Namen von einem Kind nennen musste. Dieses Spiel hatte Spaß gemacht. Danach hat Frau Weichert auf dem Tisch verschiedene Produkte aufgebaut. Diese waren Bioprodukte, fair gehandelte Produkte und normale Produkte. Dann war Pause. Anschließend sind wir zum Kaufpark gegangen. Hier haben wir nur Bio- und fair gehandelte Produkte notiert. Danach sind wir wieder zur Schule gegangen. Als wir da, war Schulschluss. Mittwoch Mittwoch haben wir die ganzen Stunden an Arbeitsblättern gearbeitet, ungefähr bis zur 3 Stunde. Dann haben wir etwas abgeschrieben. In der letzten halben Stunde haben wir Bioschokolade und fair gehandelte Schokolade probiert. Dann war der Unterricht auch schon wieder vorbei. Donnerstag Am Donnerstag konnte ich nur beim gemeinsamen Frühstück mitmachen weil ich zum Handballturnier musste. Freitag Am Freitag war gleichzeitig der letzte Tag und Ausstellungstag. Als erstes haben wir Apfelsaft gepresst mit einer Maschine. Dann kamen die Gäste ich habe sogar Frau Weicherts Eltern herumgeführt. Was sehr aufregend war. Auch Julia Pfützners und Pauline Nolls Eltern waren bei uns im Raum. Hier habe ich noch eine kleine Information für euch. Die Kakaobohne wächst in Bolivien. Bolivien liegt in Südamerika. Die Firma Gepa ist eine Firma, die für die Kakaobohne einen sehr fairen Preis zahlt. So hungern die Menschen in Bolivien nicht. |
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Die Projektwoche war toll! Klasse
1b 08. März 2010
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Handball-Cup
2010
„Danke für das super Training!“ Max - 4a 05. März 2010 Handball 2010
Am liebsten spiele ich Fußball. Handball hatte ich noch nie gespielt und auch keine Ahnung, wie das so gehen sollte. In der Ball AG hat uns nun unsere Trainerin Birte Voßen erklärt, wie Handball geht. Als wir es dann kapiert hatten, konnten wir endlich anfangen, zu trainieren. Wir lernten werfen, fangen, dribbeln, Bodenpässe, Freiwürfe und auch 7Meter. Das hat viel Spaß gemacht. Um uns auf das Grundschulhandball-Turnier vorzubereiten, hatte unsere Trainerin sogar zwei Freundschaftsspiele organisiert, gegen die E-Jugend des WSV und die Roncalli-Grundschule. Immerhin hatten wir nun schon mal in einer größeren Halle fast richtig Handball gespielt und das Turnier konnte nun los gehen. Am 04. März 2010 fand dann endlich das Handball-Turnier der Wuppertaler Grundschulen statt. Es gab 17 Mannschaften, unsere Schule hatte sogar zwei Mannschaften gemeldet. In meiner Mannschaft haben Alphonse (im Tor, 4a), David (4b), Ole (2b), Marc (3a), Cem (3b), Sasha, Julius, Gianluca, Robin, Xavier und ich (alle 4a) gespielt. Zuerst haben wir uns warm gespielt. In unserem ersten Spiel mussten wir uns leider mit 2:1 geschlagen geben, vielleicht waren wir noch nicht richtig wach! Unsere Trainerin erklärte uns, was wir besser machen konnten. Das nächste Spiel haben wir dann auch 2:1 gewonnen. Wir waren sehr glücklich. Im dritten Spiel haben wir alles gezeigt, was wir gelernt hatten und 3:0 gewonnen. Vor dem letzten Spiel haben wir Klausi, das WSV-Handballmaskottchen getroffen. Ich kannte das Maskottchen schon vom WSV Fußball, dort hat es aber ein anderes Trikot (Pröppi) an. Bei unserem letzten Spiel haben uns die Kinder der GS Thorner Straße angefeuert, damit wir mit ihnen in die nächste Runde kommen. Das fand ich sehr nett. Leider haben wir ganz knapp verloren und sind nicht weiter gekommen. Erst waren wir alle traurig, aber eigentlich haben wir ja alle toll Handball spielen gelernt. Danke für das super Training, Birte! Das Handball-Turnier hat mir viel Spaß gemacht. Aber nun freue ich mich auf den Drumbo-Cup… Euer Max (4a) ![]() Fotos: Daniela Pfützner |
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Wir lernen mit Leo und Mimi Klasse - 1a 01. März 2010
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Schneeglöckchen sind Frühlingsboten! Klasse
- 1b 22. Februar 2010
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Karneval
als Indianer Chiara
– 1b 11. Februar 2010
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Mein
Haustier Klasse
– 1b 05. Februar 2010
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Besuch
bei der AWG Johanna
- 3a 27. Januar 2010
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Eine
Geschichte
über das Theaterstück „Jim Knopf“ Annika
– 4a 14. Januar 2010 |
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Im Theater
Leo - 4a 13. Januar 2010 Gestern waren wir im Wuppertaler Kinder- und Jugendtheater. Es wurde „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ aufgeführt. Die Emma , also Lukas Lokomotive, sah sehr toll aus. Auch die Kulisse war sehr schön! Man konnte sie ganz schnell umbauen. Viele Schauspieler hatten eine Doppelrolle. Zum Beispiel hatte Ping Pong auch die Rolle eines Halbdrachen und Frau Waas hatte auch die Rolle von Frau Malzahn. Außerdem waren die Kostüme ziemlich schön gestaltet. Ich denke , es hat allen gut gefallen! Ich fand es auch sehr gut !! |
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Die
Monet-Ausstellung
Max - 4a 12. Januar 2010
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Die
Monet-Ausstellung
Julia - 4a 12. Januar 2010 Am 12. Januar 2010 war ich mit meiner Klasse in der Monet Ausstellung. Wir haben zwei Gruppen gebildet und dann sind wir ins Museum gegangen. Anschließend musste das Museum erst aufgeschlossen werden. Danach haben wir ein großes Bild gesehen (Monets erste Frau und Kind) ,davon haben wir eine Kopie bekommen, da waren Fehler eingebaut, die haben wir schnell gefunden. Dann sind wir zu einem Bild mit Seerosen gegangen und haben das Bild abgemalt. Als letztes haben wir das Bild mit Seerosen verziert und dann sind wir wieder in die Schule gefahren. von Julia |
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Unser Ausflug in die
Monet-Ausstellung
Jonathan - 4a 12. Januar 2010 Am 12.01.2010 habe ich mit meiner Klasse einen Ausflug ins von der Heydt-Museum gemacht. Dort ist zurzeit eine Ausstellung mit Bildern von Monet. Die Bilder sind aus allen möglichen Museen in aller Welt geliehen worden. Claude Monet war ein berühmter Maler. Er lebte von 1840 bis 1926 in Frankreich. Er malte zum größten Teil draußen. Er malte die Dinge wie er sie vor sich sah. Diese Malart nannte man Impressionismus. Es ist sehr komisch, denn früher verachtete man die Bilder von Claude Monet, doch heute schätzt man sie sehr. Die Leute kommen von weit her nur um die Bilder zu betrachten. Man muss bis zu zwei Stunden anstehen um die Werke von ihm zu bewundern. Doch wir konnten sofort ins Museum, denn wir hatten uns angemeldet. In der Ausstellung wurde unsere Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt, denn sonst wäre es zu laut gewesen. Unsere Führerin erklärte zu jedem Bild etwas. Zu einigen Bildern spielten wir auch Spiele. Mir gefiel ein Bild besonders gut, wo eine Flussbiegung hinter den Bergen verschwand. Dieses Bild malte Monet zu allen drei Tageszeiten, morgens, mittags und abends in verschiedenen Lichtstimmungen. Als wir mit unserem Programm fertig waren gingen wir ins Atelier. Das ist ein Raum zum malen und basteln für Groß und Klein. Wir malten mit Wachsmalkreiden einen Teich mit Spiegelungen. Dann bastelten wir Seerosen aus buntem Krepppapier und klebten sie auf unseren Teich. Leider wurden wir nicht ganz fertig. Trotzdem hatten wir viel Spaß. Ich hoffe, dass ich noch mal dort hin gehen kann. ![]() Fotos: Michael Goecke
Jonathan
4a |
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Feuer
– Feuerwehr – Feuer – Feuerwehr
– Feuer – Feuerwehr
Gemeinschaftsarbeit der Klasse 3a 11. Dezember 2009 Am Mittwoch, den 02.12.2009, ist Herr Beicht von der Feuerwehr zu uns in die Klasse gekommen. Er hat uns etwas über Feuer und Rauch erzählt, zum Beispiel wie die Menschen früher Feuer gemacht haben. Mit einem Feuerstein und Zunder durften wir selbst Feuer anzünden. Wir sollten auch versuchen die Kleidung der Feuerwehrleute in 30 Sekunden anzuziehen – klappte nicht ganz. Am Freitag, den 04.12., sind wir zur Feuerwehrwache gegangen. Am Eingang stand ein alter Feuerwehrwagen mit einer Wasserpumpe. „Die gefiel mir am besten!“, meinte Carla. Nach dem gemeinsamen Frühstück im Pausenraum der Feuerwehr gingen wir zur Feuerwehrschule. An einem großen Puppenhaus zeigte uns Herr Beicht, wie sich der Rauch bei einem Brand entwickelt und wo er hinzieht. Dann hat uns Herr Beicht erzählt, was wir machen müssen, wenn es in unserer Wohnung brennt. „Ich durfte sogar einmal die Feuerwehr anrufen und einen Unfall melden!“, schrieb Leon Luca ganz begeistert. Anschließend sind wir zu den Fahrzeugen gegangen, durften auf eins rauf klettern und in ein anderes hineingehen. Die ganze Klasse passte hinein! Das Schönste kam zum Schluss. Wir gingen zum Labyrinth und durften mit und ohne Licht hindurchklettern. Das hat viel Spaß gemacht. Es war ein schöner Ausflug. ![]() Gemeinschaftsarbeit der Klasse 3a |
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Johanna - Klasse 3a am 13.11.2009 und 16.11.2009 Ein
Kind hatte einen Brief in unseren
Klassenbriefkasten geworfen auf dem stand: Können
wir einen Forschertag für Eltern machen? Wir
haben uns beraten und ein paar Tage später eine
Einladung an die Eltern geschrieben. In den kommenden zwei Wochen haben
wir Versuche
ausgewählt und ausprobiert. Die interessantesten haben wir
genommen. Am
13.11. kamen die Eltern in die Schule, um die
Versuche anzuschauen und auszuprobieren. Wir haben den Eltern die
Versuche
beschrieben und sie haben den Versuch aufbauen und ausprobieren
müssen. Am
Montag danach haben wir die Versuche den anderen
Klassen vorgestellt. von Johanna
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„Marlene
und das Krokodil“
mit Frau Gibiec Nadine, Johanna und Carla - Klasse 3a 13. November 2009
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So war’s
früher in
der Schule! Remzia
- 4a 3. November 2009
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Besuch im
Schulmuseum in Wuppertal-Vohwinkel 3. November 2009
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Eine
Kellerassel aus der Urwelt
Leo - 4a August 2009
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"Schülerseiten" aus den Schuljahren 2020/21 2019/20 2018/19 2017/18 2016/17 2015/16 2014/15 2013/14 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 |